Freitag, 27. Juli 2012
Soooo warm...
Da war es meiner Süßen mal ein wenig warm...

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Montag, 23. Juli 2012
Kein bisschen schüchtern...
Ich staune immer wieder über meine kleine süße Josy. Da packt man ihr Futter in den Napf und sie krabbelt einem mit kleinen süßen eiskalten Pfötchen erstmal bis auf die Schulter und schnuffelt am Ohr. Ich hatte gedacht die Dame wäre ein wenig schüchterner. So, nun kommt dann am nächsten Wochenende auch noch der große Käfig und dann steht einem Leben im Paradies nichts mehr im Wege. Platz satt, ein schickes Haus, lecker Essen und bald auch jede Menge Auslauf!

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Freitag, 20. Juli 2012
So süüüß...
Guten morgen,
gestern Abend bin ich nach Hause gekommen, in der Erwartung eine gelangweilte Josy in ihrem Käfig vorzufinden, sie zu füttern und ins Bett zu gehen. Ich öffnete also die Wohnungstür und knipste das Flurlicht an. Kaum hatte ich das Wohnzimmer betreten, kam Bewegung in den Chinchilla-Käfig. Josy stieg von ihrem Schlafbrett herunter, streckte sich kurz und kam dann direkt ans Gitter und schnuffelte an meiner Hand. Ich nahm also eine kleine Hand voll Futter und öffnete die Käfigtür. Kaum hatte ich die Hand über dem Napf und entleerte sie, stützte Josy sich mit beiden (ziemlich eiskalten) Vorderpfötchen auf meinem Zeigefinger ab und äugte über meine Hand hinweg in den Napf. Als sie sah, dass es dort etwas neues essbares gab saß sie ruck zuck auf meiner Hand und griff mit einem Vorderpfötchen nach einem Pellet, um ihn dann weiterhin auf meiner Hand sitzend, knuspernd zu verspeisen. Wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, hätte ich es fotografiert. Es sah sooooo niedlich aus...

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Donnerstag, 19. Juli 2012
Die Flucht nach vorne...
Gestern Abend dachte ich mir, ich suche mal ein wenig Josys Nähe. Also schnell vor den Käfig gehockt und die Hand reingehalten zum Schnuffeln lassen. Und schwupps, saß Josy erst auf meiner Hand, krabbelte dann weiter auf meinen Arm und ab auf die Schulter. An sich ja kein Thema. Aber dann hopste sie plötzlich los, ab auf die Couch und sauste dann quer durchs Wohnzimmer um unter der Couch dann hocken zu bleiben. Zwischendurch mal zum Fenster, schauen ob man dort nicht eine Klettergelegenheit findet. Dann doch lieber wieder unter die Couch. Nach zwei Stunden gutem Zureden und einigen fehlgeschlagenen Versuchen saß Josy dann doch irgendwann wieder in ihrem Käfig und ich konnte das Türchen schließen. Gut, dass ich mein Wohnzimmer schon fast Chinchilla-fit hatte. Sprich also, keine größeren Fallen wie Stromkabel oder menschentaugliche Lebensmittel in Reichweite. Das war dann also Josys erster, wenn auch unfreiwilliger, Freigang. Ich fand es erst nicht so lustig, aber zum Ende hin wurde es ein riesengroßer Spaß meiner Maus beim Entdecken ihrer Welt zuzuschauen.

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